- Da ist das israelische Startup-Unternehmen Modu mit seiner Feststellung, dass Handys im weltweiten Durchschnitt alle zwei Jahre gewechselt werden, und mit seinen wenige Zentimeter kleinen, Guinnessbuch-gekrönten Handywinzlingen, die alles beherrschen, was heutige Handys können, und die sich, nach Lust und Laune und Bedarf, in unterschiedlichste modisch-praktische Hüllen ("jackets") schieben lassen;
- da ist die amerikanische Ubidyne mit seinen kompletten, kompakten, stromsparenden Handysendern, die kleinere Mobilfunkzellen und damit einen besseren Empfang ermöglichen;
- da ist die israelische InfoGin mit seiner Server-basierten Lösung, die Webseiten in Echtzeit - einschliesslich Javascript und Flash - automatisch an die unterschiedlichsten Handydisplays anpasst;
- da ist die chinesische CooTek mit ihrem "Touchpal", einer Touchscreen-basierten Software-Tastatur mit integriertem Wörterbuch, das, verglichen mit der des iPhone, wesentlich raschere und fehlertolerantere Texteingaben ermöglichen soll.
Dienstag, 17. Februar 2009
And the Oscar goes to... III
Und weiter im Text: